»Mi padre era un oficial del ejército vocacional [...]. Mi madre poseía una naturaleza esencialmente artística y era sobre todo una mujer inteligente«[1]
»Mit meiner drei Jahre jüngeren Schwester verstand ich mich besonders gut. Anschmiegsam und von der ›Überlegenheit‹ ihres großen Bruders überzeugt, war sie jederzeit beriet, überall mitzutun, sei es beim Theaterspielen, beim Musizieren oder bei anderen Unternehmungen.«[1] (Mia und Carl Orff 1903)
»Als ich gerade fünf Jahre alt war, begann meine Mutter, mir richtige Klavierstunden zu geben[...].«[2]»Ausgebildet in Klavier bei ihrem Vetter Josef Giehrl, dem berühmten Liszt-Schüler und Freund von Richard Strauss, erreichte sie mit zwölf Jahren schon Konzertreife. Sie war die Seele allen häuslichen Musizierens und auch sonst die führende Kraft der Familie.«[3](Die Eltern Heinrich und Paula Orff 1894)
»Schräg gegenüber von unserem Hause war das Probelokal der Regimentsmusik[...]. Diese Klänge waren mir so vertraut[...]und ging(en) mir nach bis in den Traum.«[4] (Carl Orff 1898, dreijährig)
»All diese kirchlichen und militärischen ›Schauspiele‹ erlebte ich in meiner Jugend. Sie waren gleichsam ein Vorspiel zur Welt des Theaters, die sich mir dabei ganz allmählich auftat.«[5] (Viktualienmarkt München 1899)
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[1] CO-Dok I,14; [2] CO-Dok I,22; [3] CO-Dok I,15; [4] CO-Dok I,13; [5] CO-Dok I,16 Abb.: alle OZM außer Viktualienmarkt: Stadtarchiv München Video: IWF Institut für den wissenschaftlichen Film Göttingen, 1958
»Tan pronto como cumplí cinco años, mi madre comenzó a darme clases de piano « Recuerdos de Carl Orff acerca de su infancia.